„Ohne Frieden ist alles nichts“
Ausstellung in der Mediengalerie, Berlin Tempelhof
Der Titel geht auf einen Satz von Willy Brandt aus dem Jahr 1981 zurück, als er sagte, „der Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.“ 13 Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Arbeiten, in denen sie ihre Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg dokumentieren. Krieg in Europa – eine Tatsache, die für die bisher so genannte „Nachkriegsgeneration“ außerhalb der Vorstellungskraft lag.
Ausstellende Künstlerinnen: Vivian Babeliow, Anne Baerlin, Sandra Becker, Stefan Boness, Lioba von den Driesch, Andreas A. Jähnig, Heike Ruschmeyer, Ruth Spichtig, Gerdi Sternberg, Barbara Salome Trost, Vargas W & Co, Karsten Wenzel, Rainer Wieczorek
Ausstellungseröffnung am Donnerstag, den 20. Oktober 2022, um 18:00 Uhr
Titel: Was bleibt?
Fotografie auf Leinwand
60 x 80 cm
2022
Text zu meiner Arbeit:
Wo Bücher brennen sterben Menschen.
Wo Kultur zerstört wird ist es schwer zu überleben.
Die Arbeit zeigt Reste eines kulturellen Erbes, Reste zerstörter Kulturorte, die virtuell neu zusammen gesetzt sind.
Was können wir tun angesichts der Zerstörung durch Kriege, die zunächst auf die Zerstörung der Identität abzielen? Was bleibt für die nächsten Generationen?
Wir können unsere kulturellen Schätze ins Virtuelle retten. Daraus kann später eine neue Realität gebaut werden. Wenn es noch ein später gibt und wenn Kulturschaffende überleben.
weitere Informationen
Der Titel geht auf einen Satz von Willy Brandt aus dem Jahr 1981 zurück, als er sagte, „der Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.“ 13 Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Arbeiten, in denen sie ihre Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg dokumentieren. Krieg in Europa – eine Tatsache, die für die bisher so genannte „Nachkriegsgeneration“ außerhalb der Vorstellungskraft lag.
Ausstellende Künstlerinnen: Vivian Babeliow, Anne Baerlin, Sandra Becker, Stefan Boness, Lioba von den Driesch, Andreas A. Jähnig, Heike Ruschmeyer, Ruth Spichtig, Gerdi Sternberg, Barbara Salome Trost, Vargas W & Co, Karsten Wenzel, Rainer Wieczorek
Ausstellungseröffnung am Donnerstag, den 20. Oktober 2022, um 18:00 Uhr
Titel: Was bleibt?
Fotografie auf Leinwand
60 x 80 cm
2022
Text zu meiner Arbeit:
Wo Bücher brennen sterben Menschen.
Wo Kultur zerstört wird ist es schwer zu überleben.
Die Arbeit zeigt Reste eines kulturellen Erbes, Reste zerstörter Kulturorte, die virtuell neu zusammen gesetzt sind.
Was können wir tun angesichts der Zerstörung durch Kriege, die zunächst auf die Zerstörung der Identität abzielen? Was bleibt für die nächsten Generationen?
Wir können unsere kulturellen Schätze ins Virtuelle retten. Daraus kann später eine neue Realität gebaut werden. Wenn es noch ein später gibt und wenn Kulturschaffende überleben.
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sandrabecker01 - 18. Okt, 18:37