Frauenrechte in Europa 2.0
Anlässlich des Internationalen Frauentages veranstalten das Europäische Informationszentrum Berlin und der Deutsche Staatsbürgerinnen-Verband e.V. den Themenabend "Frauenrechte in Europa 2.0 - Auf dem Vormarsch oder in der Defensive?".
Am 7. März 2013, 18:00 – 20:00 Uhr, diskutieren:
Dr. Regina Franken-Wendelstorf, Vorsitzende Deutscher Staatsbürgerinnen-Verband e. V.
Antje Wunderlich (angefragt), Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Petra Ahrens, Humboldt-Universität Berlin
Sandra Becker, webgrrls.de
Moderation: Dr. Martin Kirsch, EIZ Berlin
Immer häufiger wird darüber diskutiert, wie die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an den europäischen Entscheidungsprozessen verbessert werden kann. Dies gilt in besonderem Maße für die Durch- und Umsetzung der Rechte von Frauen.
Politische Partizipation hat dabei viele Ausdruckformen. Neben dem Engagement in Verbänden und Bürgerinitiativen sowie der öffentlichen Diskussion stellt das Internet eine neue Form der Bürgerbeteiligung dar.
ePartizipation ist aber in Deutschland ein noch relativ wenig genutztes Medium bei der Beteiligung an europäischen Entscheidungsprozessen. Dabei soll das Internet Möglichkeiten bieten, sich stärker einzubringen und die eigenen Vorstellungen besser zu kommunizieren. Aber stimmt das? Kann eine Verlagerung des partizipativen Prozesses in die virtuelle Welt wirklich dazu beitragen, Europa den Menschen näherzubringen? Zwar bietet das Internet die Möglichkeit, immer und zu jeder Zeit an Informationen zu gelangen, aber eröffnet es Frauen auch mehr politische Möglichkeiten einer effektiven Beteiligung? Welche Chancen auf EU- Ebene haben Frauen, ihre Rechte und ihre Vorstellungen in den Prozess einzubringen?
Anmeldungen senden Sie bitte an:
jan.roessel@deutsche-gesellschaft-ev.de
Veranstaltungsort:
Europäisches Informationszentrum Berlin (Erdgeschoss)
Voßstraße 22 10117 Berlin S+U Potsdamer Platz
Am 7. März 2013, 18:00 – 20:00 Uhr, diskutieren:
Dr. Regina Franken-Wendelstorf, Vorsitzende Deutscher Staatsbürgerinnen-Verband e. V.
Antje Wunderlich (angefragt), Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Petra Ahrens, Humboldt-Universität Berlin
Sandra Becker, webgrrls.de
Moderation: Dr. Martin Kirsch, EIZ Berlin
Immer häufiger wird darüber diskutiert, wie die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an den europäischen Entscheidungsprozessen verbessert werden kann. Dies gilt in besonderem Maße für die Durch- und Umsetzung der Rechte von Frauen.
Politische Partizipation hat dabei viele Ausdruckformen. Neben dem Engagement in Verbänden und Bürgerinitiativen sowie der öffentlichen Diskussion stellt das Internet eine neue Form der Bürgerbeteiligung dar.
ePartizipation ist aber in Deutschland ein noch relativ wenig genutztes Medium bei der Beteiligung an europäischen Entscheidungsprozessen. Dabei soll das Internet Möglichkeiten bieten, sich stärker einzubringen und die eigenen Vorstellungen besser zu kommunizieren. Aber stimmt das? Kann eine Verlagerung des partizipativen Prozesses in die virtuelle Welt wirklich dazu beitragen, Europa den Menschen näherzubringen? Zwar bietet das Internet die Möglichkeit, immer und zu jeder Zeit an Informationen zu gelangen, aber eröffnet es Frauen auch mehr politische Möglichkeiten einer effektiven Beteiligung? Welche Chancen auf EU- Ebene haben Frauen, ihre Rechte und ihre Vorstellungen in den Prozess einzubringen?
Anmeldungen senden Sie bitte an:
jan.roessel@deutsche-gesellschaft-ev.de
Veranstaltungsort:
Europäisches Informationszentrum Berlin (Erdgeschoss)
Voßstraße 22 10117 Berlin S+U Potsdamer Platz
sandrabecker01 - 3. Mär, 19:52